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Quoted
Die Lakers verteidigen den Titel
Durch ein 83:79 über Rekordmeister Boston Celtics haben die Los Angeles Lakers ihren Titel in der National Basketball Association (NBA) verteidigt. Nach phasenweise deutlichem Rückstand wussten sich die Kalifornier vor allem in der Defensive zu steigern, Spiel sieben in dieser spannenden Finalserie ging letztlich knapp an die Mannschaft von Trainer Phil Jackson, der die insgesamt elfte Meisterschaft in seiner Karriere feiern durfte.
Der Staples-Center brodelte nach der Schlusssirene! Und wie erwartet wurde Kobe Bryant zum wertvollsten Spieler der Endspiel-Partien gekürt. Zum fünften Mal wurde der Superstar der Lakers NBA-Champion. "Dieser fühlt sich mit Abstand am besten an. Weil wir ihn gegen Boston gewonnen haben, und weil es so schwer war", sagte Bryant. Am Donnerstag "beließ" er es bei 23 Punkten, leistete sich allerdings 18 Fehlwürfe, zeigte jedoch kämpferisch eine erstklassige Leistung, was insgesamt 15 Rebounds unterstreichen.
Und wie in Spiel sechs stimmte die Teamleistung beim Meister: Der Spanier Pau Gasol sammelte 19 Punkte und 18 Rebounds, Neuzugang Ron Artest steuerte 20 Punkte zum Sieg bei - dafür gab es bei der Siegesfeier eine stürmische Umarmung von Basketball-Legende Magic Johnson.
Die Lakers konnten sich also für die Finalschlappe vor zwei Jahren gegen den Erzrivalen revanchieren. Danach hatte es lange Zeit nicht ausgesehen. Während die Abwehrreihen dominierten, schlich sich Boston bis zur Pause auf 40:34 davon und konnte diesen Vorsprung zwischenzeitlich auf 49:36 ausbauen.
Die Lakers bissen sich zurück ins Spiel. Trotz einer enttäuschenden Wurfquote von lediglich 32,5 Prozent konnten sie das Spiel noch drehen. Innerhalb von 111 Sekunden drehten sie in der Schlussphase des Spiels einen 61:64-Rückstand in eine 70:64-Führung.
Bei den Celtics erzielte Kapitän Paul Pierce 18 Punkte, vier weitere Akteure punkteten doppelt (Garnett 17). In der Schlussphase zeigte jedoch alle Gästeakteure Nerven. Sasha Vujacic besiegelte mit zwei verwandelten Freiwürfen zum 83:79 letztendlich die Revanche für die bittere 92:131-Niederlage der Lakers gegen Boston im entscheidenden Spiel der Finalserie 2008.
Nachdem das Team eine 3:2-Führung verspielt hatte und zum ersten Mal in einer Finalserie das siebte Spiel verlor, flossen nach der Schlusssirene in der Kabine die Tränen. "Es blieb kein Auge trocken. Aber das ist gut so, es zeigt, wie eng dieses Team zusammensteht", sagte Bostons Trainer Doc Rivers, der den Lakers gratulierte: "Sie verdienen den Respekt. Sie waren großartig."
Offen ist noch, ob der Champion auch in der kommenden Spielzeit von Trainerlegende Phil Jackson gecoacht wird. Nach seinem insgesamt elften Titelgewinn (6x Chicago Bulls, 5x Lakers) lässt er die Fans jedoch hoffen: "Der Titel erhöht meine Chancen aufs Weitermachen. Aber jetzt werde ich das erstmal genießen."
This post has been edited 1 times, last edit by "Larry" (Jun 18th 2010, 10:03am)
du hast nich ernsthaft das spiel live verfolgt und schreibst von einem überragenden kobe bryant?
naja ich hab die niederlage noch nich verdaut...dieses spiel heute konnte man gar nich verlieren, so grandios wie man verteidigt hat ...aber wenn man halt unterm korb überhaupt nich aktiv ist, dann nutzt auch die beste defense nichts
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