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ja, okey ...ich dachte du machst dir sorgen um mich ...um den mef müssen wir uns wirklcih mal kümmern ...nich , dass er uns nohc vor die hunde geht
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Bayern wollen mit eigenem Team bei EM antreten
01. April 2009 Der Freistaat Bayern möchte bei der kommende EM-Qualifikationsrunde zur Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine mit einer eigenen Auswahlmannschaft teilnehmen. Wie aus der Staatskanzlei in München verlautete, schätzte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) die Umsetzung der Idee als realistisch ein. Er werde den Gedanken im Rahmen der Föderalismusdiskussion in den entsprechenden Gremien der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union einbringen, versprach der Landesvater.
Bayern sei schließlich nicht nur das flächengrößte deutsche Bundesland, es habe mit 12,5 Millionen Einwohnern auch mehr Einwohner als zum Beispiel Griechenland (11,1), Norwegen (4,8 Millionen), Wales (2,9) oder gar Liechtenstein (35.000) (siehe: FAZ.NET-Regelecke: Warum darf Wales mitspielen?). Die Weiß-blauen seien auch fußballtaktisch voll auf der Höhe, schließlich sei sogar die Staatsflagge in Rautenform gehalten.
Affront der Deutschen: Chef ein Westerwälder, Trainer ein Schwarzwälder
Als Hintergrund der bayrischen Abspaltungstendenzen werden Querelen mit dem Deutschen Fußball Bund (DFB) vermutet, in dessen Gremien sich die Bayern unterrepräsentiert wähnen. Schließlich ist der DFB-Präsident ein Westerwälder (Rheinland-Pfalz), der Bundestrainer ein Schwarzwälder (Baden-Württemberg) und der Pressesprecher ein Frankfurter (Hessen).
Zum Teamchef der künftigen Freistaat-Truppe wurde mit einem taktisch geschickten Nadelstich gegen den DFB bereits Markus Babbel ausgeguckt. Der gebürtige Münchner führt derzeit einen Kleinkrieg mit den teutonischen Fußball-Funktionären, da er trotz vorzeigbarer Erfolge mit dem VfB Stuttgart noch einmal auf die Schulbank geschickt werden soll - ihm fehlt der Trainerschein. Babbel sei nicht abgeneigt, sich der neuen Aufgabe zuzuwenden, hieß es aus gut unterrichteten Kreise.
Team wird nach landsmannschaftlichen Gesichtspunkten aufgestellt
Anderslautende Gerüchte, die aus der Schwabinger Schickeria geortet wurden, tendieren dagegen eher in Richtung Lothar Matthäus als Verantwortlichem auf der Bayerischen Staatsbank. „Ein Loddar Maddäus ist bereid, wenn das Vaderland ruft“, ließ der Franke zudem via Bild-Zeitung bekanntgeben.
Mit der Frage nach der Landsmannschaft des Trainers eröffnen sich allerdings auch die ersten Probleme der möglichen neuen Fußballgroßmacht: Traditionell gliedert sich Bayern in die drei Landesteile Franken, Schwaben und Altbayern (mit Oberpfalz, Oberbayern und Niederbayern). Die entsprechenden Bezirksverwalter haben deshalb bereits Anspruch auf eine paritätisch erstellte Mannschaftaufstellung erhoben. „Wenn die Franken den Wirtschaftsminister stellen, haben wir Oberbayern mindestens das Vorrecht auf den Spielmacher“, polterte es aus einem Rosenheimer Bierzelt. Die Schwaben könnten dann gerne die Abwehrreihen dicht halten.
Beckenbauer bleibt in Doppelfunktion erhalten
Bastian Schweinsteiger, der meistversprechende Fußballer links und rechts der Isar, hat derweil bereits zu erkennen gegeben, dass er das Kapitänsamt in einer Bayern-Auswahl annehmen werde. Ihm stinke es schon lange, hinter einem als Angelsachsen verkleideten Sachsen in der deutschen Nationalmannschaft zurückstehen zu müssen, sagte „Schweini.“ Einzige Bedingung sei, „dass der Poldi auch mitspielen dürfe.“ Wenn der Kölner als halber Pole für Deutschland kicken könne, dann doch wohl auch für Bayern.
Noch ungeklärt ist auch die Zukunft der bayerischen Vereinsmannschaften innerhalb des deutschen Ligasystems. Fundamental-Lederhosenträger wie der ehemalige Bundestorwarttrainer Sepp Maier plädieren für eine konsequente Loslösung aller Vereine südlich der Mainlinie aus dem DFB. Für diesen Vorstoß erhält er Applaus vom Nürnberger Clubchef Michael A. Roth, der sich als ewiger Zweiter schon im internationalen Geschäft wähnt: „Damit hätte der Club dauerhaft ein Ticket für den Uefa-Cup.“
Die Giesinger Lichtgestalt spielt Doppelpass
Dagegen argumentiert der Vorstandsvorsitzende der Bayern München AG, Karl-Heinz Rummenigge, in die entgegen gesetzte Richtung: „Eine Bayernliga mit dem FC Ingolstadt, Spvgg Unterhaching und Wacker Burghausen in der Verfolgergruppe ist für Bayern München nicht attraktiv“. Wenn schon Loslösung, so Rummenigge, dann in die andere Richtung: „Wir wollen die Bundesliga verlassen und nur noch in der Europaliga spielen.“ Doch dem gebürtigen und oft etwas unterkühlt auftretenden Westfalen fehlt diesbezüglich wohl das nötige landsmannschaftliche Gen, um die Zusammenhänge richtig einzuordnen.
Fakt ist: Schon bei den Qualifikationsspielen zur Fußball-EM 2012 in Polen und der Ukraine will Bayern eigenständig und ernsthaft mitspielen. Was einem kleinen, leidlich unbedeutenden Flecken wie Wales recht sei, sollte einem großen, mächtigen, leistungsfähigen und finanzstarken Bayern schon längst billig sein. Allerdings habe man keine Lust, sich mit den Zwergen in den hintersten Lostopf eingruppieren zu lassen, erklärte Münchens Fußball-Ikone Franz Beckenbauer. Doch auch dieses Problem wird zu lösen sein, denn die Giesinger Lichtgestalt wird seinen DFB-Posten als „Vertreter für internationale Beziehungen“ behalten, und kann deshalb in gewohnter Form mit sich selbst Doppelpass spielen.
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Bayern verhandeln mit Barcelona – Krkic im Visier
Das Bojan Krkic (19) nicht vollauf zufrieden mit seiner Situation ist, darum macht das Supertalent keinen Kehl. Schon im Winter wollte sich der gebürtige Serbe, der sich aber für Spaniens Nationalteam entschieden hat, sich ausleihen lassen. Sein Wunschverein war Roter Stern Belgrad, wo auch sein Vater gespielt hat. Hoffenheim und Arsenal waren die weiteren Interessenten.
Auch Bayern Manager Uli Hoeneß kennt Bojans Qualitäten: „Er ist ein Spielstarker Spieler mit einer Super Schusstechnik. Er hätte bei jedem Verein eine gute Zukunft.“
Doch wie es für Uli Hoeneß üblich ist, dementiert er jeglichen Kontakt zu einem Spieler: „Die letzten Gespräche mit Barcelona waren nur ein kurzer Austausch über die beiden kommenden Spiele. Zu einem der Spieler hatten wir keinen Kontakt.“
Das dies ein als ein sicheres Zeichen des Interesse gewertet werden darf, ist hinlänglich bekannt. Auch wenn Karl-Heinz Rummenigge erst kürzlich in der Sport Bild versicherte, dass der FC Bayern mit den Stürmern Klose, Toni, Olic und Müller in die neue Saison gehen will.
Drei dieser Stürmer sind allerdings mittlerweile in den Jahren und der letztere hatte gerade erst Profiluft geschnuppert. Mit dem letzten jungen Stürmer (Lukas Podolski, im Sommer nach Köln) funktionierte es nicht so, wie die Bayernbosse es sich vorstellten.
Tauscht Bojan Krkic den FCB bald gegen den FCB ein? Der Spieler selber wollte sich nicht dazu äußern. Ebenso wenig wie Trainer Guardiola.
langeweile fobs? ...
ich werd wohl wieder dem meistertitel vergeblich hinterher laufen, aber dafür muss ich jetzt nich mehr wechseln in meiner karriere
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