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Mr_Walkuere

Nomen est omen

  • »Mr_Walkuere« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 5. August 2012, 01:58

Eurovision Song Contest - Presseraum

Musik verbindet Menschen auf aller Welt und daher auch Europa. Der ESC ist schon längst kein Volksmusik-Abklatsch mehr und weckt Interessen bei Jung und Alt.
Aus diesem Grund dürfen auch die Medien bei so einem Großereignis nicht fehlen.
Erstmals in der FM Total Eurovision Song Contest-Geschichte treiben eine Vielzahl von Journalisten und Reporter in Vaduz ihr Unwesen um von ihren Interpreten und Jurys zu berichten und werfen bestimmt auch einmal einen Blick auf die Konkurrenz.

Hier ist also der neue Platz für jede Pressemeldung rund um den Grand Prix Eurovision de la chanson.
Signatur von »Mr_Walkuere« Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!

2

Sonntag, 5. August 2012, 02:07

Belgien zuversichtlich nach Heim-Abgabe

Lange fand der Eurovision Song Contest in Brüssel/Belgien statt. Im Jahr eins nach dem "Umzug" des Contest im Zwergstaat Liechtenstein ist man in Belgien dennoch optimistisch wieder auf erfolgreichere Zeiten anzustoßen. Schließlich ist man auch der erste Sieger in der Geschichte des Contests.
Wer in dieser Aufgabe auftreten wird steht, laut den Organisatoren, in Belgien schon fest. "Man wird etwas in Richtung Pop, Rock, House, Jazz, Metal, Techno, Trance, Klassiches am Start schicken, da kann nichts schief laufen, und deswegen erwarte ich bei dieser Ausgabe einen Platz im Bereich der Top 5", so der Präsident der Belgischen Eurovision Association, Dosch Doddel.
Man wird gespannt sein, es ist schließlich schon ewig her, dass Belgien erfolgreich abgeschnitten hat. Man wird hoffen, dass nun eine "Auswärts-Euphorie" ausbrechen wird, und dadurch ein genialer Hit entsteht.
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DFB Fabio

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3

Sonntag, 5. August 2012, 12:11

Zwergen-Staat mit Riesen-Hoffnung

Der ESC, in luxemburgischen Landen ein eher unbedeutendes Ereignis - jedenfalls bis vor wenigen Jahren. Doch nach dem großen überraschenden Erfolg von Eternal Tango war das Land heiß und konnte die darauf folgende Veranstaltung nicht erwarten. Man versuchte etwas Abwechslung zu bieten und so gab es im Finale der Vorentscheidung einen knappen Sieg für die Ska-Core Band The Disliked gegenüber dem Rap/Hip Hop Duo von Superjams. Doch andere Nationen waren dieser musikalischen Stilrichtung nicht so aufgeschlossen wie man sich erhofft hatte.

Trotz wieder ebenerdiger Erwartungshaltung wird dieses Jahr ein Künstler/in/Gruppe/Band ins Rennen geschickt um das Land hoffentlich wieder bestmöglich zu repräsentieren. Der musikalische Geschmack der Luxemburger Musikszene ähnelt dem Mitteleuropäischen Massenmarkt sehr, aber letztlich findet man in jedem Lied ein klein wenig Heimat.
Dieser Funken Charme muss sich nur in die Ohrmuscheln der anderen Nationen einschleichen um eine entsprechend ordentliche Platzierung im Ranking zu ergattern.

Modernes aus der alten Heimat lautet dieses Jahr das Motto der Nation Luxemburg. Man möchte sich an Schlagworten wie "jung", "frisch" und "neu" orientieren um der Welt zu zeigen: Wir sind hier, überseht und nicht, denn auch wir haben einiges zu bieten wenn ihr genauer hinschaut!

Auf dem ersten Blick mag man denken, dass Luxemburg ja keine große Auswahl bietet, doch bei näherer Betrachtung findet sich ein großer Pool an talentierten und sehr guten Künstlern. Wer den genaueren Blick wagt, wird sich nicht mehr wundern, warum das entscheidende Gremium oft wochenlang für ihre endgültige Auswahl benötigt. Denn unter den vielen guten, die wenigen sehr guten und daraus den Vertreter zu filtern ist alles andere als eine leichte Aufgabe.
Wenn auch vieles auf den ersten Horcher ungewohnt oder gar neudeutsch "strange" wirkt, so erkennt man irgendwann den Einfluss der Heimat und die damit einhergehende sympathische Unterscheidung zum Rest außerhalb des Landes.

Luxemburg verspricht keine große Show, aber eine sympathische Teilnahme und ein offenes Ohr.
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- Justin Kraft

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4

Montag, 6. August 2012, 05:20

Ungarn erwartet Großes

Nachdem Ungarn in der 7. Ausgabe des ESC überraschend den 5. Platz erreicht hatte, wurde die Leitung des nationalen Vorentscheids auch dieses Mal an vanScoota übertragen. Dieser hatte das Amt erst bei der letzten Ausgabe übernommen und mit der Folk-Metal-Band Dalriada gleich einen echten Volltreffer gelandet. Die Gruppe war mit dem ungarischsprachigen Titel Hajdútánc an den Start gegangen und hatte sensationelle 65 Punkte erhalten.

Diesmal aber möchte man einen etwas internationaleren Auftritt auf die Beine stellen. "Ich kann Ihnen natürlich noch keine Namen nennen, wir haben es aber geschafft, eine weltweit bekannte, britische Künstlerin mit ins Boot zu holen," verriet uns vanScoota im exklusiven Interview. Eines dürfte zumindest sicher sein, nämlich, dass wir auf der Bühne wieder elektrische Gitarren sehen werden. vanScoota betonte: "Unser Auftritt wird zwar etwas poppiger, wir werden mit verschiedenen Genres spielen, die Grundausrichtung wird aber beibehalten."

Die Endausscheidung des nationalen Vorentscheids gestaltete sich ausgesprochen spannend. Im Finale, in dem sich drei Musikgruppen gegenüberstanden, entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das mit nur wenigen Anruferstimmen Unterschied entschieden wurde. Das Nachsehen hatten die Heavy-Metalband Depresszió sowie die Mittelalter-Folkgruppe The Moon and the Nightspirit, bekanntermaßen einer von vanScootas Favoriten: "Schade, dass wir nicht mit zwei oder drei Bands teilnehmen dürfen. So müssen diese beiden jetzt zuhause bleiben. Da kann man die Enttäuschung natürlich nachvollziehen. Aber ich war mir am Ende selbst nicht mehr ganz sicher, ob beispielsweise die Ausrichtung von The Moon and the Nightspirit für ein solches internationales Großereignis geeignet ist, auch, wenn ich ihre Musik sehr schätze."

Die Erwartungshaltung in Ungarn ist gewaltig. Nach dem glänzenden Comeback bei der letzten Ausgabe liegt die Messlatte hoch. Aus der Politik werden Stimmen laut, die nicht weniger als den ersten Platz fordern. Doch vanScoota versucht zu beruhigen: "Uns jetzt irgendwelche Ziele zu setzen, bringt doch nichts. Lassen wir die Jungs einfach machen und sehen, was am Ende dabei herauskommt."
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The Sickness

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5

Montag, 6. August 2012, 12:56

Euphorie kaum zu bremsen in Dänemark

Nachdem der ESC-Beauftragte Dänemarks, ein 16-jähriger, heute Mittag seine Auswahl bekannt gab, ist das Ganze Land auf den Beinen und kann es kaum noch bis zum Finale erwarten.
Natürlich war bei so einem kompetenten und vor allem erfahrenen Beauftragten schon im Vorfeld klar, dass da etwas Gutes kommt, aber dass es nun solch ein Knüller wird, damit hatte natürlich niemand gerechnet.


Wir hatten Herrn Nesssick exklusiv für Sie im Interview.
"Herr Nesssick, vorab erstmal Danke für die Chance Ihnen ein paar Fragen zu stellen. Wie haben Sie es geschafft, diese Band zu überzeugen?"
"Mir war natürlich von vorneherein klar, dass hier ohne Schmiergeld und Alkohol kein Weg zum Ziel führt..."
Wie wir erfahren haben steckte da also eine ganze Menge Ehrgeiz und Verhandlungsgeschick mit drinnen.

Im Laufe der Woche wird die Auswahl dann offiziell europaweit bekannt gegeben. Experten rechnen mit einer Steigerung der Arbeitsleistung auf über das Doppelte in ganz Europa, wenn die Auswahl von Herrn Nesssick nur halb sogut einschlägt wie in Dänemark.

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6

Sonntag, 2. Dezember 2012, 22:16

5 - 3 - ?

Der Grand Prix Eurovision de la chanson startet in seine 9. Ausgabe und Ungarn nimmt zum dritten Mal in Folge unter der Regie von vanScoota teil. Die vergangenen Platzierungen lassen auf Großes hoffen, belegten die Magyaren doch zuletzt die Plätze fünf (Dalriada) und drei (Till We Drop). Bestätigt sich dieser Trend, so stünde Ungarn auf einmal ganz oben. Doch vanScoota hält nichts von solchen Rechenspielen: "Wer sagt denn, dass wir von der Vorjahresplatzierung immer zwei abziehen müssen? Vielleicht müssen wir ja mit 3/5 multiplizieren, dann werden wir 1,8-er. Oder vielleicht lassen wir die ganze Rechnerei und machen einfach das, was wir am besten können, nämlich Musik."

Wer die Ungarn in Luxemburg vertreten würde, war relativ schnell klar. Die Songauswahl stellte sich als deutlich schwieriger heraus. "Wenn du eine gute Band mit vielen grandiosen Liedern hast, tust du dich natürlich schwer," kommentierte vanScoota den Prozess. Schlussendlich entschied man sich dazu, das ungarische Publikum über den Titel abstimmen zu lassen. Dazu spielte die Band des Vertrauens ein Open-Air-Konzert im Szusza Ferenc Stadion, der Fußballarena von Újpest Budapest. Trotz eisiger Temperaturen war die von "funny-frisch Chipsfrisch ungarisch" gesponserte Veranstaltung ausverkauft. Anschließend konnten sich die Fans im Internet mit einem Code von der Eintrittskarte in ein Netzwerk einloggen, um für ihr Lieblingslied abzustimmen.

Allerdings führten technische Probleme dazu, dass die Abstimmung nicht korrekt ausgewertet werden konnte. Wir fragten vanScoota wie es dazu kommen konnte und wie nun verfahren wird. Die Antwort war einfach: "Wenn man für so eine wichtige Aufgabe zwei Informatiklehrer der Elektronikschule Kaposvár anstellt, muss es ja zwangsläufig zu Fehlern kommen. Jetzt nehmen wir einfach den Song, den ich persönlich am besten finde."

Wir dürfen also gespannt sein, für welchen Song sich vanScoota entscheiden wird und wie Ungarn bei dieser Ausgabe abschneiden wird.
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DFB Fabio

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7

Sonntag, 9. Dezember 2012, 03:43

Luxemburg hat entschieden und trauert

Im Rahmen der Veranstaltung "Wir für Europa", im Vorfeld der 9. Ausgabe des Eurovision Songcontests, fand heute das Finale um den diesjährigen vertretenen Künstler für Luxemburg statt. Es war ein Novum in der Geschichte des Luxemburger Vorentscheid. Eine Gruppierung trat gegen sich selbst an. "Das Volk hatte diesmal lediglich die Wahl zu treffen, mit welchem Lied der Interpret antreten wird.", so Organisator und Ehrenbürger Fobsi. Und er verriet weiter: "Wir hatten uns früh dafür entschieden, eine neue Richtung einzuschlagen. Wir möchten Europa zeigen, dass wir nicht nur gute, sondern auch vielseitige Künstler haben und in allen Genre durchaus etwas zu bieten haben. Die Wahl auf den Interpreten fiel relativ leicht. Sie waren schon in den letzten Jahren immer unter den möglichen Kandidaten dabei. Sie freuen sich wahnsinnig, dass sie nun endlich ran dürfen."

"Eine Hymne auf Luxemburg"

Doch mit was warten die Luxemburger diesmal auf? Fobsi hält sich, wissend um die Aufmerksamkeit der zwar fairen aber ehrgeizigen Konkurrenz, zurück mit konkreten Aussagen. "Ich bin froh über die Wahlentscheidung. Unser Song vermittelt das luxemburgische Lebensgefühl perfekt. Es wird unser Land sehr gut repräsentieren. Und so erhält man eine Euphorie trunkene aber nur vage Aussage von ihm: "Wenn man so will, ist es eine Hymne auf Luxemburg die ich am liebsten sofort als Nationalhymne integrieren will."
Die Zuschauer in der Arena und vor dem Fernseher werden also bis zum letzten Moment auf die Folter gespannt. Die Buchmacher spielen verrückt, können sie doch so gar keine seriöse Quote verteilen, was man aber bei Teilnehmer aus Luxemburg, sind wir ehrlich, noch nie wirklich konnte.

Das Land trauert

Allerdings gibt es nicht nur gute Nachrichten aus dem Land der erfolgsverwöhnten Musikliebhaber. So musste man vor wenigen Monaten die schwere Nachricht verdauen, dass sich Eternal Tango offiziell nach 10 Jahren getrennt haben. Im Oktober brachte die Band noch eine letzte Sinlge heraus und spielte ein Abschlusskonzert. Auch Fobsi war von dieser Nachricht hart getroffen: "Das war schon ein kleiner Schock. Ich finde das unglaublich schade. Sie haben fantastische Musik gemacht. Leider hatte ich nie die Möglichkeit eines ihrer Konzerte zu besuchen."
Aufmerksame Verfolger des ESC können sich noch an das grandiose Debüt für Luxemburg erinnern. Als Neulingsnation erreichte man damals einen sensationellen 11. Platz erringen.
Luxemburg verabschiedet offiziell eine tolle und verdiente Band.
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s-d-b

Scott & Huutch

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8

Sonntag, 9. Dezember 2012, 17:25

Italien in alter Romantik?

Schwelgt Italien in alter Romantik?

Beim diesjährigen nationalen Vorentscheid des Grand Prix Eurovision de la Chanson in Neapel heute Abend könnten sich die Landesbürger und -Bürgerinnen nicht entscheiden welche Klassikromanzen eher schnalzen.
Wirds der alte Liebesgott Eros oder doch die alten Rocker von Zucchero? Vielleicht wirds Gianna Nannini oder 2000er Popkünstler NEK? Vielleicht aber gehts doch in die DJ Richtung mit Gigi D'Agostino. Wir dürfen gespannt sein!

Sicherlich dürfte die Erwartungshaltung hoch sein, da es wieder weltbekannte Künstler sind die heute Abend gegeneinander antreten werden

Diego10111

Landesklasse

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9

Sonntag, 9. Dezember 2012, 19:39

+++ KURZNEWS: Tschechischer Grand Prix-Hit steht fest! +++

Vor knapp 40 Minuten, also pünktlich um 19 Uhr stand in Tschechien der Eurovision Grand-Prix Teilnehmer fest. Im Rennen waren aktuelle Mainstreamlieder, Hip-Hop/Rap-Songs und auch Schlager. Für was sich die Tschechen entschieden haben, werden wir wohl bald sehen. Es soll wohl auf jeden Fall die tschechische Mentalität widerspiegeln. Ob man damit allerdings den Wettbewerb gewinnen kann, bleibt abzuwarten...
Signatur von »Diego10111«

10

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 10:57

Zwei ehemalige Sieger stimmen gemeinsam ab


Im New Inn/Kraainem fand heute die Stimmabgabe des Grand prix Eurovision de la chanson statt. In der belgischen Kultkneipe vor den Toren Brüssels fand sich eine hochkarätig besetzte Jury ein: zwei Belgier, zwei One-Hit-Wonder, zwei Experten. Der eine bekannt für sein langjähriges Engagement bei der Eurovision, der andere für seine einmalige 100-prozentige Trefferquote. Damit können natürlich nur Doschtert und Oli gemeint sein. Beide waren mit vollem Elan bei der Sache, Außenstehende berichteten sogar von langen lauten Verhandlungen, weswegen das New Inn bis tief in die Nacht aufbleiben musste. Grund dafür waren die wohl sehr knappen Entscheidungen.



Die Kultkneipe im idyllischem Kraainem


Beide gaben pro Song eine Note von 1 bis 10 ab. Für die Stimmabgabe hatten die ehemaligen Grand Prix Sieger größte Geheimhaltung vereinbart.
Als sich beide dann schließlich untereinander ihre Votes bekanntgaben, konnte man direkt erahnen, wie knapp die Entscheidung sein wird. 2 Songs hoben sich dabei besonders hervor. Paupaul, alter New Inn Hase erzählte am nächsten Tag, er hätte gesehen, wie die Jury nach mehr als 6 Stunden Diskussionen und Verhandlungen schließlich mit einem banalen Münzwurf alles entschied. Das war aber auch die einzige Erinnerung die Paupaul übrig geblieben war, er meinte nämlich auch, er wäre am nächsten Morgen einmal mehr an der Theke aufgewacht. Das vor ihm abgestandene Bier wurde dann auch noch schnell verschlungen.

Auf die Frage, was er denn vom belgischen Song hält sagte er nur: „Ein Klassiker schlechthin, auf solche Ideen kann man nur kommen, wenn man kultige Lieder in kultigen Kneipen hört. Vermutlich werden wir wieder ins Hintertreffen geraten, aber für mich bleiben wir mit diesem Song auf jeden Fall Sieger der Herzen, Prost darauf!“
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Ronhof

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11

Donnerstag, 24. Januar 2013, 20:13

Riesen Jubel in Trondheim und ganz Norwegen!

Im achten Anlauf konnten die Norweger mit Leiter "Ronhof" den Eurovision Song-Contest erstmalig gewinnen.
Nach 2 zweiten Plätzen und 2 vierten Plätzen können die ersten auftauchenden Kritiker wieder zurückgewiesen werden und in der Zukunft wird weiter auf "Ronny" gesetzt.

Dabei entschied sich das Land in der Ausscheidungsrunde für ein nur "durchschnittliches Lied", wobei "Ronhof" die Aussage auf der After-Show-Party unter starkem Alkohol-Einfluss deutlich revidierte:,, Wir sind alle happy über diesem historischem Sieg und danken DJ Broiler für sein fantastisches Werk!
Er hat der Konkurrenz mit diesem neu gewordenen Klassiker keine Chance gelassen und in den Schatten gestellt.
Wir bedanken uns bei allen Ländern, die uns belohnt haben und auch dem Gastgeber Luxemburg, hervorragende Show Jungs!
Unser Land wird drauf brennen die Titelverteidigung anzugehen, Ihr werdet ein anderes Norwegen erleben, wie ihr es noch nie gesehen habt!"

Merci an das Walkerlein! :thumbup:
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12

Freitag, 25. Januar 2013, 16:23

EILMELDUNG AUS MONACO


Nachdem desaströsen Abschneiden des vor kurzem beendeten 9. ESC gibt Fürst Albert bekannt, dass Frankinator1 mit sofortiger Wirkung entlassen wird.
Man ist bereits auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger für die Stelle als Jury Chef bei den Vorentscheiden zum 10. ESC.

Was nun mit Frankinator1 passieren wird weiß niemand. Es ist seine mittlerweile 2. Kündigung, nachdem er zuvor schon in Portugal gefeuert wurde. Dort war er sogar noch weniger mit Erfolg verwöhnt als in Monaco. Es wäre überhaupt verwunderlich wenn sich ein Land für ihn entscheiden würde, denn wer will so einen zum Jury Vorsitzenden erklären? Alle seine auserwählten Songs floppten beim nachfolgenden ESC.

s-d-b

Scott & Huutch

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13

Samstag, 26. Januar 2013, 14:48

L'Aurora abgesoffen!

Italo-Schnulzebacke Eros Ramazotti kam beim diesjährigen ESC nicht über den vorletzten Platz raus. Sein Manager s-d-b ist dennoch weiterhin ein Volksheld und wird auch dementsprechend Italien beim nächsten Contest managen. s-d-b zu Italia Music: '' Den vorletzten Platz muss ich mir ankreiden lassen, den ich habe mich schlichtweg fürs falsche Lied entschieden und nach einer 6-jährigen Pause war ich wohl noch nicht musikalisch auf der Höhe um ein besseres Abschneiden zu garantieren. Dies ist aber jetzt der Fall und ich hoffe nächstes Jahr besser abschneiden zu können. ''

Man darf gespannt sein wie s-d-b Italien zum Sieg führen will, den ein weiteres klares Verfehlen der Ziele dürfte auch den Liebling der Nation so langsam den Job kosten

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 22:30

Ungarn fiebert ESC entgegen

Es ist wieder so weit! Der 11. Eurovison Song Contest steht vor der Tür. Kurz nach dem Jahreswechsel ist der Startschuss. Natürlich findet sich auch bei dieser Ausgabe Ungarn in der Teilnehmerliste. Nach dem 8. Rang vom letzten Mal gilt es, einiges gutzumachen. "Mit dem vergangenen Ergebnis können wir nicht zufrieden sein, das war schon etwas enttäuschend", kommentiert vanScoota die Platzierung in der Jubiläumsausgabe. Nachdem zuvor die Plätze fünf bzw. drei belegt worden waren, gab es nach dem Absturz im vergangenen August teilweise wütende Proteste. Viele forderten vanScootas Rücktritt. "Ich war kurz davor, das Handtuch zu schmeißen", gestand dieser kürzlich ein, "allerdings habe ich noch eine Mission zu erfüllen."

Der Name dieser Mission lautet "road". Diese Band soll die Ungarn beim 11. ESC vertreten. Man munkelt, dass die Gruppe schon in der vorigen Ausgabe auf dem Zettel gestanden habe, vanScoota sich aber nicht zu einer Nominierung durchringen konnte. Nun ist die Chance gekommen! Nicht lange nach dem dürftigen Ergebnis wurde die Band schon offiziell bestätigt. Das ungarische Volk war von der Idee sofort hellauf begeistert: "dAs ist die Musiic die wir brauhcen - nich sowas wie beim letzen mall", lautet ein Internetkommentar. Die Aufregung um vanScoota war damit umgehend beendet. "Wir wollten damit natürlich auch ein Zeichen setzen. Wir stehen voll hinter der Band, komme, was wolle!", sagte der Begnadigte in einem Interview.

Auch die Ungarn selbst zeigten sich einsichtig. Die Erwartungshaltung sei beim letzten Mal vielleicht doch etwas zu euphorisch gewesen, ist zu lesen. Nun freut man sich einfach auf den musikalischen Wettbewerb und die Songs der anderen Länder.
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